In der Wohnungspolitik gibt es keine halben Sachen
- Samstag, 6. September 2008 @ 14:57
Eine ExpertInnenrunde zu Vorschlägen der Partei zu einer Änderung in der Wohnungspolitik
(linkes Bild, von links nach rechts: Joesef Iraschko, KPÖ Bezirksrat in der Leopoldstadt, Doris Schlager, MieterInnenselbsthilfezentrum der KPÖ, Mirko Messner, Bundessprecher und NRW-Spitzenkandidat, Johann Höllisch. Bezirkssprecher der KPÖ Donaustadt)
Fünf Jahre Mietzinsstopp für alle Wohnungen, ob Gemeinde oder privat ist der Einstieg und doch letztendlich nur der Anfang. Wir brauchen eine grundlegende Änderung in der Wohnungspolitik, eine Rückkehr zum MieterInnenschutz und dem sozialen Wohnbau. Die Argumente der VermieterInnen, warum sie sich dann aus dem Markt zurückziehen würden, sind bekannt und oft wiederholt. Wir KommunistInnen haben allerdings kein Problem damit. Solch grundlegenden Bedürfnisse, wie das Wohnen gehören nicht in private Hände, damit dürfen keine Profite gemacht werden.